IX   Inhaltsverzeichnis
 - Vorwort
 - Bearbeiterverzeichnis
 - Abkürzungsverzeichnis
 -  Kapitel A Funktion und Unterscheidungsformen der Bankgarantie 
- I. Funktionen der Bankgarantie
 - II. Erscheinungsformen der Bankgarantie
 - III. Typische Ausgestaltung einer Bankgarantie
 -  IV. Rules for Demand Guarantees – URDG 758 
-  1. Rechtsnatur 
- a) Kein Handelsbrauch nach § 346 HGB
 - b) Kein „Stellen“ nach § 305 Abs. 1 Satz 1 BGB wegen gemeinsamer Festlegung auf die URDG 758 – Ausnahme
 - c) Voraussetzungen des „Stellens“ (§ 305 Abs. 1 Satz 1 BGB)
 - c) Kein eigenständiges Normgefüge
 - d) Wirksame Einbeziehung der URDG 758
 - e) Richterliche Inhaltskontrolle nach den §§ 307, 310 BGB
 
 
 -  1. Rechtsnatur 
 
 -  Kapitel B Wesensmerkmal und Rechtsnatur der Bankgarantie – Abgrenzung gegenüber ähnlichen Erscheinungsformen 
- I. Garantievertrag
 - II. Bankgarantie – Akzessorische Bürgschaft
 -  III. Sonderfigur der auf „erstes Anfordern“ zahlbar gestellten Bürgschaft 
- 1. Auslegungsmerkmale
 -  2. AGB-rechtliche Besonderheiten der Garantieklausel 
- a) Vorformulierte Klausel – § 305 Abs. 1 Satz 1 BGB
 - b) Formelle Voraussetzung – das „Stellen“ – § 305 Abs. 1 Satz 1 BGB
 - c) Inhaltliche Voraussetzungen einer Individualabrede (§ 305 Abs. 1 Satz 3 BGB)
 - d) Besondere Aufklärungspflichten bei einer Bürgschaft auf „erstes Anfordern“
 - e) Besondere Aufklärungspflichten bei einer Bankgarantie auf „erstes Anfordern“
 - f) Zwischenergebnis
 
 
 - IV. Wirksamkeit der Bankgarantie auf „erstes Anfordern“ – § 307 Abs. 3 Satz 1 BGB
 - V. Zwischenergebnis
 -  VI. Verwandte Erscheinungsformen 
- 1. Äquivalente Formulierungen
 - 2. Unschädliche Formulierungen
 - 3. Verzicht auf Einreden und Einwendungen
 -  4. Einordnung von „Effektivklauseln“ 
- a) Besonderheiten von „Effektivklauseln“
 - b) Beispiele für „Effektivklauseln“
 - c) Auslegung: Ausgehandelte oder vorformulierte Klausel?
 - d) Rechtsprechungsergebnisse (§§ 133, 157 BGB)
 -  e) Eigene Auffassung – Individualabrede 
- aa) Einfache Behauptung v. Tatbestand der Vertragsverletzung
 - bb) Berücksichtigung tatsächlicher Ereignisse des in Bezug genommenen Grundvertrages
 - cc) Vorliegen eines versteckten Dissenses (§ 155 Abs. 1 BGB)?
 - dd) Geltendmachung und Begründung einer Nachweispflicht
 - ee) Nachschieben von Begründungen
 - ff) Keine späteren Nachweispflichten betreffend den Rückforderungsprozess
 - gg) Rechtsfolge eines versteckten Dissenses
 
 
 - 5. Sonstige Erklärungen oder Urkunden des Begünstigten als Voraussetzung des „formellen“ Garantiefalls
 
 -  VII. Besonderheiten der URDG 758 
- 1. Geltung der „International Standard Demand Guarantee Practice“ (ISDGP) als Ausweis der „best practice“ für die URDG 758
 - 2. Begründung des Garantievertrages – Art. 4 URDG 758
 - 3. Durchgreifende Bedenken nach § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB
 - 4. Festlegung der Abstraktheit der Bankgarantie – Art. 5 URDG 758
 -  5. Änderungen des Garantievertrages – Art. 11 URDG 758 
- a) Praktisches Bedürfnis
 - b) Regelung von Art. 11 lit. a) URDG 758
 - c) Regelung von Art. 11 lit. b) URDG 758
 - d) Regelung von Art. 11 lit. c) URDG 758
 - e) Bedenken nach § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB und § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB
 - f) Konkurrenzverhältnis zwischen Art. 11 und Art. 13 URDG 758
 - g) Besonderheit von Ziff. 80 ISDGP
 
 
 
 -  Kapitel C Rechtsverhältnis zwischen Garantieauftraggeber und Garantiebank 
-  I. Pflichten der Bank 
-  1. Geschäftsbesorgungsvertrag bei Erstellung einer Direktgarantie 
- a) Rechtsnatur des Geschäftsbesorgungsvertrages
 -  b) Bestehen einer zusätzlichen Beratungspflicht gegenüber dem Garantieauftraggeber? 
- aa) Weisungsgebundenheit der Bank
 -  bb) Bestehen und Gegenstand der Beratungspflicht 
- aaa) Ausgangspunkt – Nebenpflicht (§ 241 Abs. 2 BGB) v. Obliegenheit
 - bbb) Erfordernis des „aufklärungsgerechten“ Verhaltens des Garantieauftraggebers – Kausalitätsnachweis
 - ccc) Unvollständigkeit und Unklarheit des Garantieauftrags
 - ddd) Bereits abgestimmter Garantietext
 - eee) Bestehen von Länderrisiken
 
 - cc) Ablehnung des Geschäftsbesorgungsvertrages
 
 - c) Zustandekommen des Geschäftsbesorgungsvertrages
 
 -  2. Geschäftsbesorgungsvertrag bei Erstellung einer „indirekten“ Garantie 
- a) Rechtsnatur
 - b) Erneut: Beratungspflichten der Erstbank
 - c) Parallele zu Art. 37d ERA (UCP 600)?
 -  d) Haftung der Erstbank für Verschulden der ausländischen Zweitbank 
- aa) Auswahlverschulden
 - bb) Zweitbank: Erfüllungsgehilfenschaft oder Substitut?
 - cc) Einschaltung der ausländischen Zweitbank als Avis-Bank
 - dd) Einschaltung der ausländischen Zweitbank als bestätigende Bank
 - ee) Einschaltung der ausländischen Zweitbank als indossierende Bank
 - ff) Kontrollpflicht der Erstbank
 
 
 - 3. Prüfpflicht der deutschen Erstbank bei Inanspruchnahme der Bankgarantie durch den Begünstigten – Aufwendungserstattungsanspruch – Rückgarantie
 - 4. Benachrichtigungspflicht bei drohender Inanspruchnahme
 - 5. Pflicht zur Zahlungsverweigerung
 
 -  1. Geschäftsbesorgungsvertrag bei Erstellung einer Direktgarantie 
 -  II. Pflichten des Garantieauftraggebers 
- 1. Vorschuss
 - 2. Forderung nach zusätzlichen Sicherheiten
 - 3. Befreiungsanspruch (§ 775 Abs. 1 Nr. 1 BGB) – Vermögensverschlechterung
 - 4. Sicherung des Aufwendungserstattungsanspruchs – Einräumung einer Hinterlegungsbefugnis
 - 5. Provisionspflicht
 - 6. Aufwendungserstattungsanspruch gemäß §§ 675, 670 BGB
 
 - III. Rechtsbeziehung zwischen Garantieauftraggeber und Begünstigtem
 - IV. Nichterfüllung des Garantieauftraggebers – § 139 BGB
 - V. Rückforderungsansprüche zwischen Garantieauftraggeber – Garantiebank?
 -  VI. Geltung der URDG 758 
- 1. Rechtsnatur und Einbeziehung – Art. 1 lit. a) URDG 758
 - 2. Mindestanforderung für die Weisungen des Garantieauftraggebers – Art. 8 URDG 758
 - 3. Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Bankgarantie – Art. 4 URDG 758
 - 4. Amendment (Art. 11 URDG 758) and Variation (Art. 13 URDG 758)
 - 5. Extend or pay – Art. 23 URDG 758
 - 6. Haftung des Garantieauftraggebers – Art. 31 URDG 758 – Art. 9 Rom I-VO
 
 
 -  I. Pflichten der Bank 
 -  Kapitel D Das Rechtsverhältnis: Bank – Begünstigter bei einer Direktgarantie 
- I. Abschluss des Bankgarantievertrages
 -  II. Garantiebetrag – Währung – Höchstbetrag 
- 1. Betrag und Zinsen
 - 2. Währung: Euro
 - 3. Fremdwährung
 - 4. Revolvierende Garantien
 - 5. Ermäßigungsklauseln
 - 6. Befristung der Garantieverpflichtung – Bedeutung des „Verfalldatums“
 - 7. Außerordentliches Kündigungsrecht der Garantiebank
 - 8. Hinterlegungsklausel
 - 9. Erlöschen der Garantieverpflichtung – Rückgabe der Urkunde
 - 10. Änderung des Garantievertrages
 - 11. Abtretung des Garantieanspruchs
 - 12. Vereinbarungen des anwendbaren Rechts – Gerichtsstandsklausel
 
 -  III. Ordnungsgemäße Inanspruchnahme der Bankgarantie durch den Begünstigten – Nachweispflichten des Begünstigten 
- 1. Inanspruchnahme durch den Begünstigten
 - 2. Fristgerechte Inanspruchnahme
 - 3. Bedeutung sonstiger Fristen, insbesondere von „Gnadenfristen“
 - 4. Richtiger Adressat der Inanspruchnahme
 - 5. Erklärungs- und Nachweispflichten des Begünstigten
 
 - IV. Die sich auf den „formellen“ Garantiefall erstreckende Prüfpflicht der Garantiebank
 - V. Zahlungsverweigerung – Tatbestand des Rechtsmissbrauchs
 - VI. Schlussfolgerungen bei unberechtigter Inanspruchnahme – Missbrauchsfälle
 -  VII. Besondere Fallkonstellationen – Gültigkeitseinwendungen 
- 1. Sicherungszweck der Bankgarantie – kein „formeller“ Garantiefall
 - 2. Höhere Gewalt, etwa Streik, Embargo, Unmöglichkeit etc.
 - 3. Verstoß gegen Devisengesetze
 - 4. Widerspruch zum deutsch-rechtlichen ordre public
 - 5. Vorheriger oder nachträglicher Wegfall des von der Garantie erfassten Risikos
 - 6. Benachrichtigungspflicht gegenüber dem Begünstigten
 - 7. Sonderfall „extend or pay“
 
 -  VIII. Rückforderungsanspruch der Bank gegenüber 
- 1. Grundsatz
 - 2. Mängel des Garantievertrages
 - 3. Fehlende Voraussetzungen des Garantiefalls
 - 4. Rechtsmissbräuchliche Inanspruchnahme – Auszahlung der Garantiesumme
 - 5. Fehlende Voraussetzungen des „materiellen“ Garantiefalls – kein nachgewiesener Rechtsmissbrauch
 - 6. Rückforderungsanspruch der Bank bei nachträglicher Erfüllung durch den Garantieauftraggeber
 - 7. Rückforderungsprozess – Urkundenprozess
 
 - IX. Berechtigte Zahlungsverweigerung – Gegenrechte der Garantiebank
 - X. Vereinbarung des anwendbaren Rechts – Gerichtsstandvereinbarung
 -  XI. Besonderheiten bei Vereinbarung der URDG 758 
- 1. Inanspruchnahme der Bankgarantie – Art. 14 URDG 758
 - 2. Inanspruchnahme der Bankgarantie – Art. 15 URDG 758
 - 3. Benachrichtigungspflicht der Garantiebank – Art. 16 URDG 758
 -  4. Prüfungspflicht der Garantiebank – Art. 19 URDG 758 
- a) Prüfung des „formellen“ Garantiefalls – Auslegungsangebot nach Ziff. 141 ISDGP?
 - b) Keine Auslegung – Irrtümer – Regeln der ISDGP
 - c) Anzugebende Daten – Art. 19 lit. b) URDG 758
 - d) Unterzeichnetes Dokument – Art. 19 lit. c) URDG 758
 - e) Keine Überprüfungspflicht betreffend Zahlenangaben – Art. 19 lit. e) URDG 758
 
 - 5. Prüfzeit – Art. 20 lit a) URDG 758
 - 6. Zahlungspflicht – Art. 20 lit. b) URDG 758
 - 7. Zahlung in der bedungenen Währung – Art. 21 lit. a) URDG 758
 - 8. Extend or pay – Art. 23 URDG 758
 - 9. Missbräuchliche Inanspruchnahme
 
 
 -  Kapitel E Rechtsverhältnis: Bank – Begünstigter im Fall einer „indirekten“ Garantie 
- I. Wesensmerkmale
 -  II. Besonderheiten „indirekter“ Garantien 
- 1. Zustandekommen des Garantievertrages
 - 2. Rechtsverhältnis Erstbank – Zweitbank
 - 3. Haftung der deutschen Erstbank für Fehlverhalten der ausländischen Zweitbank
 - 4. Rückgarantie: Rechtsnatur – Zustandekommen des Vertrages
 - 5. Weitere Funktionen der ausländischen Zweitbank
 -  6. Inanspruchnahme der Direktgarantie im Rahmen einer „indirekten“ Garantie – Rückgarantie der inländischen Erstbank 
- a) Inanspruchnahme der Direktgarantie der ausländischen Zweitbank
 - b) Mitteilungspflicht der Zweitbank
 - c) Weiterleitung der Mitteilungen an den Garantieauftraggeber – Berücksichtigung von Einwendungen
 - d) Auszahlung des Garantiebetrages
 - e) Verlangen „to extend or pay“
 - f) Inanspruchnahme der Rückgarantie der Erstbank durch die ausländische Zweitbank
 - g) Prüfpflicht der inländischen Erstbank bei Inanspruchnahme der Rückgarantie durch die ausländische Zweitbank
 - h) Besonderheiten – Inanspruchnahme durch den Begünstigten und „Verfalldatum“
 
 -  7. Zahlung – Zahlungsverweigerung 
- a) Zahlungspflicht
 - b) Originäres Zahlungsverweigerungsrecht der ausländischen Zweitbank
 - c) „Doppelter“ Rechtsmissbrauch – Verweigerung des Aufwendungserstattungsanspruchs der Erstbank gegenüber der Zweitbank
 - d) Zahlungsverweigerung der deutschen Erstbank bei rechtsmissbräuchlicher Inanspruchnahme der Rückgarantie
 - e) Rückgriff auf den deutsch-rechtlichen ordre public gemäß Art. 21 Rom I-VO
 - f) Zweitbank – Zurechenbarkeit des Rechtsmissbrauchs: Begünstigter als Staatsunternehmen
 
 
 - III. Einbeziehung und Auswirkungen der URDG 758
 
 -  Kapitel F Maßnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes 
-  I. Einstweilige Verfügung des Garantieauftraggebers gegen die Garantiebank 
- 1. Statthaftigkeit einer einstweiligen Verfügung (§ 935 ZPO) – Verfügungsanspruch des Garantieauftraggebers
 - 2. „Liquide“ Beweismittel
 - 3. Verfügungsgrund
 
 -  II. Einstweiliger Rechtsschutz des Garantieauftraggebers bei einer „indirekten“ Garantie gegen die Bank 
- 1. Rechtsmissbrauch im Verhältnis Begünstigter – ausländische Zweitbank – Deliktischer Tatbestand (§ 826 BGB)
 -  2. Rechtsmissbrauch im Verhältnis Begünstigter – ausländische Zweitbank (§ 242 BGB) 
- a) Nachweis fremden Rechts – zu berücksichtigender Rechtsmissbrauch
 - b) Grundsatz: „Doppelter“ Rechtsmissbrauch
 - c) Ausländisches Recht – kein Einwand des Rechtsmissbrauchs gegenüber einem „formellen“ Garantiefall
 - e) Begünstigter und Zweitbank als Teil des Staates – Zurechenbarkeit des Rechtsmissbrauchs?
 
 - 3. Parallelität zur Direktgarantie – Vorgehen gegen die Erstbank
 - 4. Vorgehen gegen die Erstbank – kein Nachweis eines „doppelten“ Rechtsmissbrauchs – nur „einfacher“ Rechtmissbrauch
 - 5. Praktischer Vorschlag
 
 - III. Einstweilige Verfügung des Garantieauftraggebers gegen den Begünstigten
 - IV. Arrestantrag des Garantieauftraggebers gegenüber dem Begünstigten
 
 -  I. Einstweilige Verfügung des Garantieauftraggebers gegen die Garantiebank 
 -  Kapitel G Kollisionsrechtliche Problemstellungen 
- I. Direktgarantie – Vertragsverhältnis: Garantiebank – Begünstigter
 - II. Vertragsverhältnisse bei einer „indirekten“ Garantie
 - III. Besonderheiten bei Vereinbarung der URDG 758
 
 -  Kapitel H Die Bankgarantie im österreichischen Recht 
- I. Allgemeines
 - II. Rechtsverhältnis zwischen Garantieauftraggeber und Begünstigtem (Valutaverhältnis)
 - III. Rechtsverhältnis zwischen Garantieauftraggeber und Bank (Deckungsverhältnis)
 - IV. Das Rechtsverhältnis zwischen der Bank und dem Begünstigten
 - V. Schutz vor missbräuchlicher Inanspruchnahme der Garantie
 - VI. Rückforderung bei unberechtigter Inanspruchnahme der Garantie
 
 -  Kapitel I Die Bankgarantie im schweizerischen Recht 
- I. Einleitung
 - II. Einheitliche Richtlinien für auf Anfordern zahlbare Garantien (URDG), Übereinkommen der Vereinten Nationen über unabhängige Garantien und Standby Letters of Credit und „International Standard Demand Guarantee Practice for URDG“
 - III. Hauptsächliche Erscheinungsformen der Bankgarantien
 - IV. Typischer Abfassungstext und Abtretbarkeit der Garantie
 - V. Unabhängiger Charakter der Bankgarantie
 - VI. Rechtsnatur der Bankgarantie
 - VII. Rechtsbeziehungen zwischen den Garantieparteien
 - VIII. Anwendbares Recht gemäß dem schweizerischen Internationalen Privatrecht
 - IX. Pflichten der verschiedenen Parteien einer Bankgarantie
 -  X. Missbräuchliche Inanspruchnahme der Garantie und Mittel zum Schutz des Auftraggebers, um zu verhindern, dass der Begünstigte die Garantiezahlung erlangt 
- 1. Einwendung des Rechtsmissbrauchs
 - 2. Arrest der aus der Bankgarantie abgeleiteten Forderung
 -  3. Vorsorgliche Maßnahmen 
- a) Allgemeines
 - b) Zuständigkeit ratione loci und ratione materiae der Schweizer Gerichte und auf die vorsorglichen Maßnahmen anwendbares Recht
 - c) Voraussetzungen für die Bewilligung vorsorglicher Maßnahmen
 - d) Pflicht der Bank zur Zusammenarbeit
 -  e) Wahl der zitierten Parteien und Art möglicher Maßnahmen 
- aa) Maßnahme gegen den Begünstigten
 - bb) Maßnahme gegen den Begünstigten, die auf die Bank als „Dritte“ abzielt
 -  cc) Maßnahme gegen die Bank 
- aaa) Maßnahme gegen die Bank bei einer direkten Dreiparteiengarantie (oder bei einer einfach avisierten direkten Garantie)
 - bbb) Maßnahme gegen die Bestätigungs- oder Avisbank und Zahlstelle bei einer direkten Garantie
 - ccc) Maßnahme gegen die eröffnende Bank bei einer direkten Vierparteiengarantie
 - ddd) Maßnahme gegen die Garantiebank bei einer indirekten Garantie
 - eee) Maßnahme gegen die Rückgarantiebank bei einer indirekten Garantie
 
 - dd) Maßnahme gegen den Begünstigten und die Bank
 
 - f) Prosequierung der vorsorglichen Maßnahmen
 
 
 
 -  Kapitel J Bank Guarantees in the Netherlands 
- I. Practice in the Netherlands
 - II. Qualification of the bank guarantee under Dutch law
 - III. Performance of the bank guarantee
 - IV. Remedies
 
 - Kapitel K First demand bank guarantees under French law
 -  Kapitel L Die Bankgarantie im italienischen Recht 
- I. Allgemeines
 - II. Autonome Bankgarantie und zugrunde liegende Vertragsverhältnisse
 - III. Qualifikation des Garantievertrags
 - IV. Das Entstehen des Garantievertrags
 -  V. Die Autonomie der Garantie 
- 1. Der Ausschluss der dem Hauptschuldner zustehenden Einreden
 - 2. Einreden, die gegenüber dem Begünstigten geltend gemacht werden können: Die Einreden im Zusammenhang mit dem Garantievertrag und den anderen Rechtsverhältnissen zwischen Garanten und Begünstigtem
 - 3. Die Folgen der Inanspruchnahme der Garantie
 
 -  VI. Der Autonomie der Garantie gesetzte Grenzen 
- 1. Allgemeines
 - 2. Die sog. anfänglichen Grenzen: Die Geltendmachung von Einreden im Hinblick auf die Nichtigkeit des Hauptverhältnisses, die sich in Nichtigkeitsmängel des Garantievertrags verwandeln
 -  3. Die späteren Grenzen: Die missbräuchliche Inanspruchnahme der Garantie 
- a) Allgemeines
 - b) Das Recht des Garanten auf Zahlungseinstellung bei missbräuchlicher Inanspruchnahme der Garantie
 - c) Das Recht des Hauptschuldners, sich der Zahlung der Garantie durch den Erlass einer – auch einstweiligen – Unterlassungsverfügung zu widersetzen
 - d) Die Voraussetzungen der einstweiligen Unterlassungsverfügung
 
 
 - VII. Internationales Privatrecht und Verfahrensrecht und Aussichten auf eine einheitliche internationale Regelung
 
 -  Kapitel M First demand guarantees under Spanish law 
- I. Introduction
 - II. The Characteristics of FDGs
 -  III. Legal regime for FDGs 
- 1. The dynamics of the petition for payment and payment
 - 2. Invalidity of exceptions based on the underlying contract (except in the event of fraud)
 - 3. Invalidity of exceptions based on the commission contract
 - 4. Invalidity of exceptions based on the guarantee contract
 - 5. Guarantor’s personal exceptions against the beneficiary
 
 - IV. Evaluation of FDGs in Spanish law
 
 -  Kapitel N Die Bankgarantie im tschechischen Recht 
- I. Allgemeines
 - II. Gesetzliche Grundlagen
 - III. Begriff der Bankgarantie
 - IV. Rechtsverhältnis zwischen Garantieauftraggeber und Begünstigtem (Valutaverhältnis)
 - V. Rechtsverhältnis zwischen Garantieauftraggeber (Schuldner) und Bank (Deckungsverhältnis)
 - VI. Rechtsverhältnis zwischen der Bank und dem Begünstigten (Leistungsverhältnis)
 - VII. Unterscheidung der Bankgarantietypen, Vergleich mit anderen Rechtsinstituten
 - VIII. Risiken des Missbrauchs der Bankgarantie
 - IX. Bankgarantieregelung in cz-BGB und URDG 758
 
 -  Anhang 
- Anhang 1: Bedingungen für das Avalgeschäft
 - Anhang 2: Bietungsgarantie
 - Anhang 2a: Bietungsgarantie (engl.)
 - Anhang 3: Anzahlungsgarantie
 - Anhang 3a: Anzahlungsgarantie (engl.)
 - Anhang 4: Liefergarantie
 - Anhang 4a: Liefergarantie (engl.)
 - Anhang 5: Vertragserfüllungsgarantie
 - Anhang 5a: Vertragserfüllungsgarantie (engl.)
 - Anhang 6: Gewährleistungsgarantie
 - Anhang 6a: Gewährleistungsgarantie (engl.)
 - Anhang 7: Konnossementsgarantie
 - Anhang 7a: Konnossementsgarantie (engl.)
 - Anhang 8: Modello di contratto di garanzia bancaria autonoma
 
 - Literaturverzeichnis Deutschland
 - Literaturverzeichnis Österreich
 - Literaturverzeichnis Schweiz
 - Literaturverzeichnis Niederlande
 - Literaturverzeichnis Frankreich
 - Literaturverzeichnis Italien
 - Literaturverzeichnis Spanien
 - Literaturverzeichnis Tschechien
 - Sachregister Deutschland
 - Sachregister Österreich
 - Sachregister Schweiz
 - Sachregister Niederlande
 - Sachregister Frankreich
 - Sachregister Italien
 - Sachregister Spanien
 - Sachregister Tschechien
 
