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Die datenschutzrechtliche Einwilligung im Gesundheitsbereich unter der DSGVO (2021), S. IX 
Inhaltsverzeichnis 
Anna-Lena Hoffmann 

IX Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Danksagung
  5. Zusammenfassung
  6. Inhaltsverzeichnis
  7. Einleitung
    1. A. Praktisches Problem und Ziel der Dissertation
    2. B. Struktur und Umfang der Dissertation
    3. C. Methodologie
  8. Teil 1: Datenschutzrecht in der EU und in Deutschland
    1. A. Datenschutzrecht in der EU
      1. I. Die Entwicklung des Datenschutzrechts in der EU
        1. 1. Entwicklung und Ziele der Datenschutzrichtlinie
        2. 2. Artikel-29-Datenschutzgruppe
        3. 3. EuGH-Rechtsprechung im Datenschutzbereich
      2. II. Allgemeines zur DSGVO
        1. 1. Entwicklung und Ziele der DSGVO
        2. 2. Öffnungsklauseln als Besonderheit der DSGVO
          1. a) Obligatorische und Fakultative Öffnungsklauseln
          2. b) Allgemeine und spezifische Öffnungsklauseln
          3. c) Unterscheidung von Öffnungsklauseln anhand ihrer Funktionen
          4. d) Interpretationsansätze zu den europäischen Öffnungsklauseln
            1. aa) Autonome Interpretation von Öffnungsklauseln
            2. bb) Restriktive oder weite Interpretation
          5. e) Ausgewählte Öffnungsklauseln
            1. aa) Öffnungsklauseln in Art. 6 DSGVO
              1. (1) Verarbeitung zur Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen oder zur Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben
              2. (2) Ausnahme vom Grundsatz der Zweckbindung
            2. bb) Öffnungsklauseln in Art. 9 DSGVO
              1. (1) Grenzen der Einwilligung in die Verarbeitung sensibler Daten
              2. (2) Verarbeitung sensibler Daten im Arbeitsrecht, Recht der sozialen Sicherheit, Sozialschutz
              3. (3) Verarbeitung sensibler Daten zu Zwecken der<unk/>Gesundheitsvorsorge und Arbeitsmedizin
              4. (4) Verarbeitung sensibler Daten zu Zwecken der öffentlichen Gesundheit
              5. (5) Archivzwecke, Forschungszwecke und statistische Zwecke als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung sensibler Daten
              6. (6) Bedingungen und Beschränkungen für die Verarbeitung von genetischen Daten, biometrischen Daten oder Gesundheitsdaten
            3. cc) Öffnungsklauseln in Art. 89 DSGVO
              1. (1) Ausnahmen von Betroffenenrechten bei Verarbeitung zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder statistischen Zwecken oder zu Archivzwecken
              2. (2) Keine Ausnahme vom Recht auf Löschung oder für die Einwilligung
        3. 3. Ausgewählte Begriffsdefinitionen der DSGVO
          1. a) Der Begriff der personenbezogenen Daten
          2. b) Der Begriff der Verarbeitung
          3. c) Der Begriff der genetischen Daten
          4. d) Der Begriff der biometrischen Daten
          5. e) Der Begriff der Gesundheitsdaten
            1. aa) Bezug zur körperlichen oder geistigen Gesundheit
              1. (1) Weite Auslegung
              2. (2) Unmittelbarer oder mittelbarer Bezug zur Gesundheit am Beispiel von Ortsdaten und Biobanken
            2. bb) Personenbezogene Daten, aus denen Gesundheitsinformationen hervorgehen
              1. (1) Weite Auslegung
              2. (2) Unmittelbares oder mittelbares Hervorgehen
              3. (3) Mangelnder Kontextbezug
              4. (4) Raum für mitgliedstaatliche Spezifizierungen
            3. cc) Vorteile einer weiten Auslegung von Gesundheitsdaten
        4. 4. Der übergeordnete Begriff der sensiblen Daten
      3. III. Zusammenfassung
    2. B. Datenschutzrecht in Deutschland
      1. I. Die Entwicklung des Datenschutzrechts in Deutschland
        1. 1. Die Entwicklung des Persönlichkeitsrechts in Deutschland
        2. 2. Relevanz des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung nach Anwendbarkeit der DSGVO
          1. a) Beschluss des BVerfG zur Anwendbarkeit von Grundrechten im Mehrebenensystem – Recht auf Vergessen I
          2. b) Beschluss des BVerfG zur Anwendbarkeit von Grundrechten im Mehrebenensystem – Recht auf Vergessen II
          3. c) Informationelle Selbstbestimmung als Unionsgrundrecht
        3. 3. Das BDSG bis zum 25. Mai 2018
        4. 4. Die Umsetzung des neuen BDSG in Deutschland
          1. a) Entwürfe des Umsetzungsgesetzes
          2. b) Die Endfassung des Umsetzungsgesetzes
          3. c) Anpassung des Umsetzungsgesetzes
        5. 5. Definitionen und Begriffe im neuen BDSG
          1. a) Die Interpretation der Begriffe „öffentliche und nichtöffentliche Stellen“
            1. aa) Der Begriff der öffentlichen Stelle
            2. bb) Der Begriff der nichtöffentlichen Stelle
          2. b) Die Interpretation der Begriffe zur Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten im BDSG
            1. aa) Der Begriff der Gesundheitsvorsorge
            2. bb) Der Begriff der medizinischen Diagnostik
            3. cc) Der Begriff der Vorsorge oder Behandlung im Gesundheits- oder Sozialbereich
            4. dd) Begriff der Verwaltung von Systemen im Gesundheits- oder Sozialbereich
            5. ee) Der Begriff des Gesundheitsberufs
            6. ff) Der Begriff der Geheimhaltungspflicht
      2. II. Zusammenfassung
  9. Teil 2: Die datenschutzrechtliche Einwilligung in der EU und in Deutschland
    1. A. Der Begriff des Gesundheitsbereichs in der EU und in Deutschland
      1. I. Europäische Zuständigkeit für den Gesundheitsbereich
      2. II. Begriff des Gesundheitsbereichs in der DSGVO
        1. 1. Wortlaut
          1. a) Enge Auslegung des Begriffs
          2. b) Weite Auslegung des Begriffs
        2. 2. Auslegung anhand des Schutzzwecks
        3. 3. Gesundheitsbereich in der Forschung
      3. III. Gesundheitsbereiche in Deutschland
        1. 1. Bereiche der öffentlichen Gesundheit
        2. 2. Gesetzgebungszuständigkeiten des Bundes
        3. 3. Gesetzgebungszuständigkeiten der Länder
        4. 4. Privatwirtschaftlicher Gesundheitsbereich
      4. IV. Digitaler Gesundheitsbereich
      5. V. Zusammenfassung
    2. B. Die datenschutzrechtliche Einwilligung in der EU
      1. I. Einordnung der datenschutzrechtlichen Einwilligung nach dem Unionsrecht
        1. 1. Rechtsnatur der datenschutzrechtlichen Einwilligung
        2. 2. Die Einwilligung im Mehrebenensystem
      2. II. Die historische Entwicklung der Einwilligung in DSRL und DSGVO
        1. 1. Die Einwilligung in den Entwürfen und in der finalen Version der DSRL
        2. 2. Die Einwilligung in den Entwürfen und der finalen Version der DSGVO
          1. a) Die Definition der Einwilligung im Vorschlag der EU-Kommission
          2. b) Die Definition der Einwilligung in der ersten Lesung des Parlaments
          3. c) Die Definition der Einwilligung in der Allgemeinen Ausrichtung des Rates
          4. d) Die Definition der Einwilligung in der finalen Fassung der DSGVO
      3. III. Bestandteile und allgemeine Anforderungen an die Einwilligung
        1. 1. Die betroffene Person
          1. a) Die direkt betroffene Person als einwilligende Person
          2. b) Die mittelbar betroffene Person als einwilligende Person
        2. 2. Die Willensbekundung der Einwilligung
          1. a) Unmissverständlichkeit
          2. b) Erklärung oder eindeutig bestätigende Handlung des Einverständnisses
        3. 3. Die ausdrückliche Einwilligung
          1. a) Ausdrückliche Einwilligung im analogen Kontext
          2. b) Ausdrückliche Einwilligung im digitalen Kontext
        4. 4. Die Freiwilligkeit der Einwilligung
          1. a) Echte Wahlfreiheit
          2. b) Machtgefälle
          3. c) Negative Folgen
          4. d) Koppelungsverbot
            1. aa) Kopplungsverbot bei nicht sensiblen Daten
            2. bb) Koppelungsverbot bei Gesundheitsdaten
          5. e) Unsachgemäße Beeinflussung und Täuschung
        5. 5. Die Einwilligung für den bestimmten Fall
          1. a) Bedeutung des Wortlauts
          2. b) Anforderungen an die Bestimmtheit
          3. c) Das Kriterium der festgelegten Zwecke
          4. d) Ausnahmen für die wissenschaftliche Forschung
        6. 6. Die Erklärung der Einwilligung in informierter Weise
          1. a) Inhalt der Informiertheit
            1. aa) Objektive und subjektive Informiertheit
            2. bb) Mindestmaß an Informationen
            3. cc) Informiertheit und Informationspflichten
          2. b) Informiertheit in der Wissenschaft und Forschung
          3. c) Informiertheit im Gesundheitsbereich
      4. IV. Bedingungen und Modalitäten für die Einwilligung
        1. 1. Nachweisbarkeit der Einwilligung
        2. 2. Die Einwilligung im Rahmen einer schriftlichen Erklärung
          1. a) Das Kriterium der Betroffenheit anderer Sachverhalte
          2. b) Die Unterscheidbarkeit von anderen Sachverhalten
            1. aa) Verständliche und leicht zugängliche Form der Einwilligung
            2. bb) Die klare und einfache Sprache der Einwilligung
        3. 3. Die Widerrufbarkeit der Einwilligung
          1. a) Bedeutung des Widerrufs
          2. b) Modalitäten des Widerrufs
          3. c) Folgen nach einem Widerruf
            1. aa) Kumulatives Bestehen der Einwilligung mit anderen Rechtsgrundlagen
            2. bb) Weiterverarbeitung durch nachträglichen Wechsel auf eine andere Rechtsgrundlage nach Einwilligungswiderruf
            3. cc) Löschung der Daten nach einem erfolgten Widerruf
        4. 4. Zeitpunkt und Dauer der Einwilligung
      5. V. Zweckänderung bei der Einwilligung
        1. 1. Die (zusätzliche) Einwilligung bei einer Zweckänderung
        2. 2. Öffnungsklausel
        3. 3. Kompatibilitätstest
          1. a) Prüfkatalog für die Zweckkompatibilität
          2. b) Systematik
          3. c) Einwilligung und Kompatibilitätstest
      6. VI. Rechtsfolge bei Verstößen gegen Einwilligungsbedingungen
        1. 1. Bußgelder und Schadensersatz
        2. 2. Unverbindlichkeit oder Unwirksamkeit der Einwilligung
      7. VII. Klinische Studien und klinische Prüfungen im Gesundheitsbereich
        1. 1. Verhältnis der DSGVO zur Verordnung über klinische Prüfungen
        2. 2. Erforderlichkeit einer datenschutzrechtlichen Einwilligung bei klinischen Prüfungen
        3. 3. Unterscheidbarkeit der datenschutzrechtlichen Einwilligung von der Einwilligung in klinische Prüfungen
        4. 4. Freiwilligkeit der datenschutzrechtlichen Einwilligung bei klinischen Studien
        5. 5. Widerruf der Einwilligung im Rahmen von klinischen Prüfungen
      8. VIII. Zusammenfassung
    3. C. Die datenschutzrechtliche Einwilligung in Deutschland
      1. I. Auswirkungen der Öffnungsklausel für genetische Daten, biometrische Daten und Gesundheitsdaten auf die Einwilligung
      2. II. Besondere Regelung in Deutschland nach dem BDSG
        1. 1. Besonderheiten bei der Verarbeitung zu anderen Zwecken durch öffentliche Stellen
        2. 2. Einwilligung zur Veröffentlichung von Forschungsergebnissen
      3. III. Die Einwilligung in speziellen Bundesgesetzen im Gesundheitsbereich
        1. 1. Die Einwilligung für klinische Prüfungen
          1. a) Datenschutzrechtliche Einwilligung im AMG (bis zur Anwendbarkeit der Verordnung über klinische Prüfungen)
          2. b) Datenschutzrechtliche Einwilligung (ab der Anwendbarkeit der Verordnung über klinische Prüfungen)
        2. 2. Die Einwilligung im Sozialgesetzbuch
          1. a) Die Einwilligung im Zusammenhang mit der elektronische Gesundheitsakte
          2. b) Die Einwilligung im Zusammenhang mit der elektronischen Gesundheitskarte
          3. c) Die Einwilligung im Zusammenhang mit der elektronischen Patientenakte
          4. d) Die Einwilligung im Zusammenhang mit digitalen Gesundheitsanwendungen
          5. e) Bewertung
        3. 3. Die Einwilligung bei Medizinprodukten
        4. 4. Die Einwilligung im Infektionsschutzgesetz
        5. 5. Die Einwilligung für Gendiagnostik
          1. a) Die Einwilligung in § 8 GenDG
          2. b) Die Einwilligung in § 11 Abs. 3 GenDG
          3. c) Einwilligung durch eine Vertretungsperson
          4. d) Verarbeitungsverbote im GenDG
          5. e) Konsequenzen einer fehlenden Einwilligung
          6. f) Bewertung
        6. 6. Die Einwilligung bei Transfusionen
          1. a) Spendeentnahme
          2. b) Anwendung von Blutprodukten
          3. c) Rückverfolgung
          4. d) Koordiniertes Meldewesen
          5. e) Gesetzesbegründung zur Anpassung des TFG an die DSGVO
          6. f) Bewertung
      4. IV. Regelung der Einwilligung in Landesgesetzen im Gesundheitsbereich
        1. 1. Die Einwilligung im Landeskrankenhausgesetz in Baden-Württemberg
        2. 2. Die Einwilligung im Krebsregistergesetz in Baden-Württemberg
      5. V. Zusammenfassung
  10. Teil 3: Bewertung, Vorschläge und Fazit
    1. A. Bewertung der aktuellen Rechtslage („Anwendungskaskade“)
    2. B. Vorschläge zur Verbesserung der Regelungen
      1. I. Definition von Gesundheitsdaten
        1. 1. Verarbeitungszweck
        2. 2. Verarbeitungskontext
        3. 3. Vorteile einer neuen Definition von Gesundheitsdaten
      2. II. Gewichtung der Kriterien einer wirksamen Einwilligung
        1. 1. Unverzichtbare Kriterien
        2. 2. Verzichtbare Kriterien
    3. C. Fazit und Ausblick
  11. Abkürzungen
  12. Bibliographie
    1. A. Kommentare, Bücher und Kapitel
    2. B. Doktorarbeiten und Diplomarbeiten
    3. C. Artikel/Aufsätze
    4. D. Gutachten, Studien, Deklarationen, Programme und Mitteilungen
    5. E. Sonstige Quellen
      1. I. Artikel-29-Datenschutzgruppe
      2. II. Europäischer Datenschutzausschuss (EDSA)
      3. III. Der Europäische Datenschutzbeauftragte
      4. IV. Rat der Europäischen Union und Europäischer Rat
      5. V. Europäische Kommission
      6. VI. Europäisches Parlament
      7. VII. Europäische Union
      8. VIII. Deutscher Bundestag
      9. IX. Deutscher Bundesrat
      10. X. Landtag von Baden-Württemberg
      11. XI. Heise Online
      12. XII. Pressemitteilung
      13. XIII. Blogs
      14. XIV. The New York Times
      15. XV. The Economist
      16. XVI. Ärzteblatt
      17. XVII. Sonstige Internetquellen
 
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