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Familienunternehmen: Erfolgsstrategien zur Unternehmenssicherung (2015), S. xiii—xxvi 
Inhaltsverzeichnis 
Scherer/Blanc/Kormann/Groth/Wimmer 

xiii Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 2. Auflage

Geleitwort zur 1. Auflage

Einführung

Verzeichnis der Bearbeiter

Abkürzungsverzeichnis

Kapitel 1
Grundfragen des Familienunternehmens

A. Bedeutung und Definition der Familienunternehmen

I.Dominante Bedeutung

II.Überlegene Vitalität

B. Vitalitätsfaktoren

I.Ansatzpunkte für Besonderheiten in der Strategie von Familienunternehmen

II.Unabhängigkeit von Entscheidungskriterien der Börseninvestoren

III.Position des Familiengesellschafters als Investor

IV.Sicherung der Grundlagen, Erfolgsstrategie und Sicherungsstrategie

C. Bewahrung der Trägerschaft

I.Kontinuität der Familie

II.Vererbungskonzeptionen

1.Optionen

2.Dynastisches Vererbungsprinzip

3.Egalitäres Vererbungsprinzip

4.Mischformen der Anteilsübertragung

5.Zeitrahmen der Anteilsübertragung

III.Stiftung als dauerhafter Träger des Unternehmens

D. Präsenz der Gesellschafter im Unternehmen xiv

I.Motive für die Präsenz der Gesellschafter im Unternehmen

II.Möglichkeiten zu einer Verankerung der Unternehmerfunktion

III.Gesellschafter oder Dritte als Nachfolger in der Unternehmerfunktion

E. Bewahrung von Ordnungsstrukturen

I.Unternehmensverfassung

1.Funktionen der Unternehmensverfassung

2.Verfassungsetzende Instanzen

3.Gesellschaftsform als grundlegende Verfassungsgestaltung

II.Funktionen eines Beirats

1.Starke und schwache Beiräte

2.Vertrauensverankerung der Gesellschafter

F. Bewahrung der Kapitalbasis

I.Bewahrung vor gesellschafterbedingten Auszahlungen

II.Bewahrung vor bestandsgefährdenden Erbschaftsteuern

1.Minimierung der Erbschaftsteuer als notwendige Voraussetzung für den Bestand des Familienunternehmens

2.Erforderliche Planung der Anteilsübertragung

G. Erfolgsstrategien des Familienunternehmens

I.Grundsätzliche Übertragbarkeit von Erfolgsstrategien

II.Langfristigkeit der Geschäftspolitik

III.Know-how-basiertes Leistungsprogramm bei Vermeidung kapitalintensiver Branchen

IV.Ertragsstrategie

V.Wachstumsstrategie

1.Beherrschende Strategiefrage: Wachsen oder sich bescheiden?

2.Obergrenze für Wachstum

3.Untergrenze für Wachstum

4.Wachstum zur Bestandssicherung

H. Sicherungsstrategie des Familienunternehmens

I.Bedeutung der Sicherungsstrategie

II.Übergeordnete Normen für die Sicherung xv

III.Funktionstüchtigkeit der Unternehmensorganisation

1.Zustand der Instabilität

2.Vermeidung einer Akkumulation von Risiken, Bewahrung der Risikobalance

3.Vermeidung zu großer Wachstumsschritte

IV.Vorkehrung gegen existenzbedrohende externe Schädigungen (Unfälle)

V.Fail-safe-Prinzip

1.Sicherung gegen Fehler

2.Bewahrung der Existenz

3.Risikobereich

4.Mehrere Schritte

5.Höhe der Akquisitionen

6.Brandmauern einziehen

VI.Kontinuität als Sicherungselement

I.Finanzierungsstrategie des Familienunternehmens

I.„Durchschnittliches“ Finanzbild der Familiengesellschaft

II.Prämissen für die Finanzplanung von Familienunternehmen

III.Bereiche der Finanzplanung

IV.Optionen für die Kapitalbeschaffung

V.Selbstfinanzierung aus Ergebnisthesaurierung und Kreditfinanzierung

K. Berater im Familienunternehmen

L. Vorteile, Nachteile und Zukunftsaussichten der Familienunternehmen

Kapitel 2
Erfolgsmuster für die Langlebigkeit von Familienunternehmen: ein routinierter Umgang mit unvermeidlichen Paradoxien

A. Erfolgsmuster von Mehrgenerationen-Familienunternehmen

B. Besonderheiten von Familienunternehmen

I.Familienunternehmen im Zeitverlauf xvi

II.Gesellschaftliche Rahmenbedingungen (1): Die Familie

III.Gesellschaftliche Rahmenbedingungen (2): Die Eigentümer

IV.Gesellschaftliche Rahmenbedingungen (3): Das Unternehmen

C. Was leisten Mehrgenerationen-Familienunternehmen?

I.Paradoxie (1): Familieneinflüsse als Ressource und Gefährdung des Unternehmens

II.Paradoxie (2): Loyal sein gegenüber der eigenen Kernfamilie und dem größeren Familienverband

III.Paradoxie (3): Kurzfristige (Einzel-)Investorinteressen berücksichtigen und langfristig die Zukunft des Unternehmens sichern

IV.Paradoxie (4): Gleichheitserwartungen der Familie erfüllen und den Ungleichheitsanforderungen des Unternehmens nachkommen

V.Paradoxie (5): Wachsen unter Wahrung der unternehmerischen Autonomie

VI.Paradoxie (6): Unternehmerische Wandlungsfähigkeit erhalten und (Familien-)Traditionen bewahren

VII.Paradoxie (7): Familiale Schutzerwartungen befriedigen und Leistungsfähigkeit des Unternehmens und seiner Führung sichern

D. Umgang mit Paradoxien in der Nachfolge: Vier typische Muster

I.Großfamilien-Organisation

II.Stammesorganisation

III.Mehrfamilien-Organisation

IV.Kleinfamilien-Organisation

E. Erfolgsmuster

Kapitel 3
Fallbeispiele zur Gefährdung eines Familienunternehmens aus juristischer und steuerlicher Sicht

A. Einleitung

B. Ungewollter Eintritt fremder Gesellschafter xvii

I.Vinkulierung der Anteile

II.Regelungen in den Schenkungsverträgen

III.Regelungen für den Fall des Versterbens

1.Notwendige Regelungen bei Kapitalgesellschaften

2.Regelungen bei Personengesellschaften

IV.Auswahl des Erben durch Dritte

V.Testamentsvollstrecker und Ehegatten als temporäre Vertreter von Gesellschaften

VI.Sicherung des Familienunternehmens durch Vor- und Nacherbschaft

C. Verhinderung von Liquiditätsabflüssen

I.Liquiditätsbelastungen aufgrund von Ansprüchen gegen die Gesellschaft

II.Liquiditätsbelastungen aufgrund von Ansprüchen gegen die Gesellschafter

1.Liquiditätsbelastungen aufgrund von Pflichtteilsansprüchen

2.Liquiditätsbelastungen aufgrund von Zugewinnforderungen

III.Liquiditätsbelastungen aufgrund des Todes von Kindern

IV.Liquiditätsbelastungen aufgrund von Teilungsanordnungen

V.Liquiditätsbelastungen sui generis

VI.Liquiditätsbelastungen durch unerwartete Steuern

D. Identifikation mit dem Unternehmen

I.Identifikationsverlust durch Zersplitterung der Beteiligung

II.Identifikationsverlust durch Börsengang

III.Verkaufsdruck durch unerwartete Steuerbelastung infolge des Börsengangs

IV.Identifikationsverlust durch Machtverlust

1.Beibehaltung der Kontrolle gegenüber dem Management

2.Beibehaltung der Kontrolle gegenüber dem Beirat

V.Identifikation mit dem Unternehmen und Vermeiden von Streit

1.Vermeiden von Streit zwischen den Gesellschaftern

2.Spezielle Regelungen, um Streit unter den Erben zu vermeiden xviii

3.Allgemeines zum Vermeiden von Streit

Kapitel 4
Zivilrechtliche Bedingungen und Gestaltungsüberlegungen

A. Gesellschaftsvertrag

I.Nachfolge

1.Anteilsübertragung unter Lebenden

a)GmbH-Anteile

b)Aktien

c)Personengesellschaften

2.Anteilsübertragung von Todes wegen

a)GmbH-Anteile

b)Aktien

c)Personengesellschaften

II.Abfindungsbeschränkungen

1.Abfindung beim Tod eines Gesellschafters

2.Abfindung bei Kündigung oder Ausschluss eines Gesellschafters

III.Gewinnverteilung und Thesaurierung

1.Rücklagen zum Ausgleich privater Steuerschulden der Gesellschafter

2.Darlehenskonten

IV.Geschäftsführung und Rat (Beirat und Aufsichtsrat)

1.Geschäftsführung durch die Familie

a)Allgemeines

b)Geschäftsführung und objektive Eignungskriterien

c)Geschäftsführung und Entsenderechte der Familienstämme

d)Geschäftsführung und Amtszeiten sowie Altersgrenzen

2.Aufgaben und Befugnisse eines Rats (Beirat, Aufsichtsrat)

a)Allgemeines

b)Besetzung des Rats

V.Ausschließungsklauseln

1.Ehevertragsklauseln

2.Sonstige Ausschlussklauseln

VI.Familienrechtliche Anordnungen

VII.Adoptivkinder

VIII.Präambel und salvatorische Klausel xix

IX.Einstimmigkeit oder Beschlussfassung mit Mehrheit

X.Beilegung von Gesellschafterstreitigkeiten

B. Erbrecht

I.Erbrechtlicher Übergang und gesetzliche Erbfolge

1.Erbrechtlicher Übergang

2.Gesetzliche Erbfolge

II.Testamentserrichtung

1.Allgemeines

2.Widerruf eines Testaments

3.Gemeinschaftliches Ehegattentestament

III.Erbvertrag

IV.Erbeinsetzung durch Dritte

V.Pflichtteilsrecht

1.Allgemeines und Übersicht

2.Bewertung von Unternehmen

3.Schutz des Pflichtteilsberechtigten

4.Pflichtteilsreduktionen

a)Güterstandsvereinbarung

b)Pflichtteilsverzicht

c)Pflichtteilsreduktion durch Anordnung der Vor- und Nacherbschaft

d)Pflichtteilsreduktion durch gesellschaftsrechtliche Regelungen

e)Pflichtteilsreduktion durch vorweggenommene Erbfolge

f)Pflichtteilsreduktion durch das Verlagern von Vermögen ins Ausland

g)Pflichtteilsrecht und Verfassungsrecht

VI.Erbeinsetzung und Unterscheidung zwischen Erben und Vermächtnisnehmern

VII.Ersatzregelungen

VIII.Auflagen

IX.Vor- und Nacherbschaft

1.Allgemeines

2.Vor- und Nacherbschaft und Gesellschaftsrecht

a)Nachfolgeklauseln

b)Stimmrecht xx

c)Gewinnverteilung

d)Kapitalgesellschaften

X.Testamentsvollstreckung

1.Allgemeines und Anordnung der Testamentsvollstreckung

2.Befugnisse und Aufgaben des Testamentsvollstreckers

3.Testamentsvollstreckung an Unternehmen

a)Sondererbfolge

b)Höchstpersönlichkeit

c)Unbeschränkte Haftung

XI.Staatliche Aufgaben im Erbrecht

1.Sicherung des Nachlasses

2.Testamentseröffnung

3.Erbschein

XII.Miterbengemeinschaft

XIII.Familienrechtliche Anordnungen

XIV.Haftung des Erben nach dem Erbfall

1.Vermeiden der Haftung durch Ausschlagung

2.Umfang der Erbenhaftung

3.Haftungsbeschränkung nach Annahme der Erbschaft

a)Nachlassverwaltung

b)Nachlassinsolvenz

c)Dürftigkeitseinrede

d)Überschwerungseinrede

e)Aufgebotsverfahren

f)Inventarerrichtung

4.Besonderheiten bei der Beteiligung mehrerer Erben

5.Erbenhaftung für gesellschaftsrechtliche Verbindlichkeiten

a)Haftung des Erben eines OHG-Gesellschafters

b)Haftung des Erben eines Kommanditisten

c)Haftung des Erben eines GbR-Gesellschafters

XV.Lebensversicherungen und Erbrecht

C. Schenkungen

I.Allgemeine Vorzüge und Risiken der vorweggenommenen Erbfolge

II.Arten der Zuwendung

III.Form und Vollzug der Schenkung

IV.Zustimmungs- und Genehmigungserfordernisse xxi

1.Zustimmung des Ehegatten oder des eingetragenen Lebenspartners

2.Zustimmungs- und Genehmigungserfordernisse bei der Beteiligung Minderjähriger an der Familiengesellschaft

a)Gründung einer Familiengesellschaft

b)Eintritt in eine bereits bestehende Familiengesellschaft

c)Änderungen des Gesellschaftsvertrages

d)Laufende Geschäftsführung der Familiengesellschaft

e)Haftungsbeschränkung

V.Ausgleichs- und Anrechnungspflichten

1.Ausgleichspflicht der gesetzlichen Miterben

2.Anrechnung von Zuwendungen auf den Pflichtteil

VI.Familienrechtliche Anordnungen

VII.Rücknahmevorbehalte in Schenkungsverträgen

1.Mögliche Vertragsgestaltungen

a)Ungünstige Weiterleitungsklausel

b)Weitere ungünstige Klauseln

2.Mögliche Gestaltungen

a)Vertragliches Rücktrittsrecht

b)Widerrufsvorbehalt

3.Praktische Durchführung der Rückabwicklung

a)Einzelprobleme

b)Minderjährige

c)Ansprüche auf Aufwendungsersatz

d)Rückgabegegenstand

e)Umfang des Rückabwicklungsvorbehalts

f)Fristen für die Geltendmachung des Rückabwicklungsrechts

g)Abschließende Rückabwicklungsvoraussetzungen oder freier Vorbehalt?

h)Schenkung von Gesellschaftsanteilen

i)Muster

D. Eheverträge

I.Ausgangslage

II.Regelungen des § 5 ErbStG

III.Zugewinngemeinschaft und modifizierte Zugewinngemeinschaft

1.Zugewinngemeinschaft

2.Modifizierte Zugewinngemeinschaft

3.Zugewinnausgleich und Pflichtteilsrecht xxii

IV.Güterstandswechsel

E. Begleitende Maßnahmen der Nachfolgeplanung

I.Gebot der Vorsorge

II.Generalvollmacht

III.Vorsorgevollmacht

IV.Betreuungsverfügung

V. Patientenverfügung

VI. Inkrafttreten der Vollmacht und Verwahrung

VII. Regelung des Innenverhältnisses

VIII.Schutz vor Missbrauch

IX.Hinweise zur Person des Bevollmächtigten

X. Zusammenfassung von General- und Vorsorgevollmacht sowie Patientenverfügung in einer Urkunde

XI. Fazit

XII. Formulierungsvorschläge

1.Generalvollmacht

2.Vorsorgevollmacht

3.Betreuungsverfügung

4.Patientenverfügung

Kapitel 5
Steuerliche Bedingungen und Gestaltungsüberlegungen

Vorbemerkung

A. Erbschaft- und Schenkungsteuer

I.Einführung

1. Steuerpflicht bei Erwerb von Todes wegen und bei Schenkung unter Lebenden

2. Erbanfallsteuer versus Nachlasssteuer

3. Erbschaftsteuer als Effektivbelastung

II.Systematik

1. Stichtagsteuer xxiii

2. Persönliche Freibeträge

3. Progression des Steuertarifs

4. Besteuerung in 10-Jahres-Zeiträumen

III.Bewertungsmethodik

1. Bewertungsgrundsätze

2. Grundzüge des Bewertungsverfahrens nach S 1

3. Vereinfachtes Bewertungsverfahren nach§§ 199 ff. BewG

IV.Besteuerungstechnik

1. Gemischte Schenkung

2. Schenkung unter Auflage (Nießbrauch)

3. Einteilung der Erwerber in Steuerklassen, Freibeträge, Progression

4. Härteausgleich

5. Begünstigung von Betriebsvermögen

5.1Verschonungsmodelle

a)Regelverschonung

b)Optionsverschonung

c)Verwaltungsvermögen

d)Prüfungsreihenfolge

5.2Erfüllungspflichten für die Verschonung

a)Behaltensregelung

b)Lohnsummenregelung

5.3Abzugsbetrag für kleinere und mittlere Unternehmen

5.4Tarifbegrenzung

6. Stundung der Erbschaftsteuer

7. Zusammenrechnung von Erwerben

8. Besteuerung bei teilweisem Auslandsvermögen

B. Andere Steuern

I.Ertragsteuern

1. Allgemeines

2. Rechtsformspezifische Unterschiede in der Besteuerung der Beteiligung an Personen- oder Kapitalgesellschaften

2.1Einzelunternehmen und Personengesellschaften

2.2Kapitalgesellschaften

3. Drohende Auflösung von stillen Reserven im Betriebsvermögen zum Zeitpunkt des Vermögensüberganges

4. Ertragsteuerliche Implikationen der notwendigen Aufbringung der Erbschaft- oder Schenkungsteuer bzw. Abfindungsleistungen

4.1Vorfinanzierung xxiv

4.2Nachfinanzierung

II.Verkehrsteuern (Grunderwerbsteuer bei Rechtsträgerwechsel)

C. Gestaltungsvarianten

I.Einleitung

1. Allgemeines

2. Gestaltungsrahmen

II.Transfer zwischen Betriebsvermögen und Privatvermögen, Rechtsformwechsel

1. Rechtsformwahl

2. Überführung von Privatvermögen in Betriebsvermögen

3. Transfer von Schulden ins Privatvermögen

III.Gestaltungen zur Vorbereitung der Anteilsübertragung

1. Verwaltungsvermögen

2. Richtiges Timing

2.1Lohnsummenregelung

2.2Nutzung von Konjunkturzyklen

2.3Abwehr von Pflichtteilsansprüchen

IV.Gestaltungen bei der Anteilsübertragung

1. Übertragung unter Rückbehalt von Erträgen

1.1Nießbrauch

1.2Versorgungsleistungen oder Renten

1.3Renten in der Kapitalgesellschaft

2. Übertragung unter Rückbehalt von Einfluss

2.1Nießbrauch

2.2Unterbeteiligung und stille Gesellschaft

a)Typische Unterbeteiligung und typische stille Gesellschaft

b)Atypische Unterbeteiligung und atypische stille Gesellschaft

Kapitel 6
Stammesprinzip in Gesellschaftsverträgen und Familienverfassungen

A. Themenstellung

B. Stand der Meinungsbildung in Literatur und Praxis

C. Stammesprinzip in der Evolution der Familiengesellschaft

I.Wahrung der Einheit bei der Vererbung an mehrere Nachkommen xxv

II.Wahrung des Zusammenhalts und der Identität der Kernfamilie

III.Wahrnehmung des Einflusses der Senioren-Generation

IV.Bündelung der Macht und das Entstehen von Patt-Situationen

V. Perpetuierung der Wirkungen über die Generationen

D. Regelungsinhalte einer Stammesorganisation und Instrumente zu deren Durchsetzung

I.Grundkonzept

II.Regelungsinhalte

III.Instrumente zur Durchsetzung der Stammesorganisation

E. Übertragung und Veräußerung nur innerhalb des Stammes

I.Bedeutung der Regelung

II.Werterhöhung durch Paketzuschlag

III.Erschwernis oder Unmöglichkeit des Erwerbs durch den Stamm

IV.Auslöser für die Kündigung/den Austritt des ganzen Stammes

F. Repräsentative Vertretung des Stammes durch eine Stimme

I.Regeln für die Willensbildung und Stimmrechtsausübung innerhalb eines Stammes

II.Regeln für die Vertretung der Stämme in den Unternehmens-Institutionen

III.Vertretung des Stammes durch eine Stimme

IV.Besetzungsrechte für die Organe des Unternehmens

G. Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess innerhalb des Stammes

I.Stärkung des Stammeshauptes

II.Delegation der Meinungsbildung in die Stammesorganisation

III.Segmentierung der Information

IV.Beeinträchtigungen der Bindung an das Unternehmen

V. Unterlaufen der Satzungsmehrheit

VI.Erhöhung der Wahrscheinlichkeit von Einstimmigkeitserfordernissen und Pattsituationen xxvi

VII. Reduzierung der Gefahr von Patt-Situationen

H. Autonomie für stammesspezifische Regelungen

I.Stammesprinzip bei der Wahrnehmung von Ämtern

J. Stammesneutrale Regelungen

I.Erfordernis der positiven Gestaltungsmaßnahmen

II.Führung der Familie

III.Architektur von Kommunikations-Plattformen zur Förderung der Bindung zwischen den Gesellschaftern

IV.Ignorieren der Stammeszugehörigkeit

K. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Sachregister

 
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