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Deutsche Kreditmarkt-Standards (2022), S. XVII 
Inhaltsverzeichnis 
Christoph Schalast, Jörg Keibel 

XVII Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort des Vorstands
  2. Vorwort des Beirats
  3. Vorwort der Bundesvereinigung
  4. Die Herausgeber des Werkes
  5. Autorinnen und Autoren
  6. Kapitel 1 Entstehungsgeschichte und Ziele der DKS
    1. I. Der Ausgangspunkt: Der deutsche Kreditsekundärmarkt und die NPL-Welle in den 2000er Jahren
    2. II. Was uns inspiriert hat: LMA, LSTA und Co.
    3. III. Der USP? Deutsche Kreditmarkt-Standards vs. angloamerikanische Dokumentationen
    4. IV. Die DKS: Von der Gründung bis zur Zehnjahresfeier
    5. V. Vision 2025
  7. Kapitel 2 Neue EBA-Leitlinien für die Kreditvergabe und -überwachung
    1. I. Überblick über die bestehenden EBA-Leitlinien zur Kreditvergabe und -überwachung
      1. 1. Beispiele für Erleichterungen gegenüber der Konsultationsfassung
      2. 2. Beispiele für Verschärfungen gegenüber der Konsultationsfassung
    2. II. Auswirkungen der finalen EBA-Leitlinie zur Kreditvergabe und -überwachung
    3. III. Besondere Herausforderungen in der Umsetzung
    4. IV. Praktische Ansätze
  8. Kapitel 3 Entwicklung des Verbraucherschutzrechts am Beispiel der normierten Widerrufsbelehrung
    1. I. EU-Verbraucherrechte-Richtlinie
    2. II. Widerrufsjoker im Verbraucherdarlehensrecht und bei Immobiliar-Kreditverträgen
    3. III. EuGH- und BGH-Urteile
    4. IV. Handlungsbedarf des deutschen Gesetzgebers nach der Rechtsprechung des EuGH zum Kaskadenverweis
    5. V. Wesentliche Änderungen des Widerrufsrechts bei Verbraucherdarlehensverträgen
    6. VI. Wesentliche Änderungen bei Widerrufsbelehrungen für im Fernabsatz und außerhalb der Geschäftsräume geschlossene Verträge über Finanzdienstleistungen
    7. VII. Umsetzung der neuen Widerrufsbelehrung durch die Kreditinstitute
    8. VIII. Rechtssicherheit für die Kreditinstitute im Rechtsverkehr mit Verbrauchern?
    9. IX. Weitere aktuelle Verbraucherschutzgesetze
      1. 1. Gesetz für faire Verbraucherverträge
      2. 2. Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt (Legal-Tech-Gesetz)
    10. X. Ausblick
  9. Kapitel 4 StaRUG als neue Sanierungsoption – ausgewählte Aspekte
    1. I. Der Restrukturierungsplan als Herzstück des StaRUG
      1. 1. Anforderungen an den Restrukturierungsplan
        1. a) Aufbau und Inhalt des Restrukturierungsplans
        2. b) Gestaltung von Rechtsverhältnissen
        3. c) Planbetroffene und Gruppenbildung
        4. d) Stimmrecht und erforderliche Mehrheiten
      2. 2. Bestätigung und Wirkung des bestätigten Restrukturierungsplans
    2. II. Neue Chancen durch den Sanierungsvergleich
      1. 1. Grundlagen des Sanierungsvergleichs
      2. 2. Gerichtliche Bestätigung eines Sanierungsvergleichs
      3. 3. Anfechtbarkeit des Sanierungsvergleichs
  10. Kapitel 5 Restrukturierungsbeauftragter und Sanierungsmoderator gemäß StaRUG als neue Protagonisten im Restrukturierungsmarkt?
    1. I. Einleitung
    2. II. Der Restrukturierungsbeauftragte
      1. 1. Funktionen des Restrukturierungsbeauftragten
      2. 2. Abgrenzung zur Rechtsstellung des Sachwalters und Insolvenzverwalters
      3. 3. Bestellung und Aufgaben des Restrukturierungsbeauftragten
        1. a) Bestellung von Amts wegen (§§ 73 bis 76 StaRUG)
          1. aa) Bestellszenarien
          2. bb) Aufgaben
          3. cc) Auswahl
        2. b) Bestellung auf Antrag (§§ 77 bis 79 StaRUG)
          1. aa) Aufgaben
          2. bb) Antragsrecht für die Bestellung und Auswahl
      4. 4. Restrukturierungsgerichtliche Aufsicht und Entlassung
      5. 5. Haftung
      6. 6. Vergütung
    3. III. Sanierungsmoderator
      1. 1. Zugang und Antragsvoraussetzung zur Sanierungsmoderation
      2. 2. Anforderungsprofil des Sanierungsmoderators
      3. 3. Bestellung und Aufgaben des Sanierungsmoderators
      4. 4. Aufsicht des Restrukturierungsgerichts
      5. 5. Haftung
      6. 6. Vergütung
      7. 7. Entlassung und Abberufung
    4. IV. Fazit
  11. Kapitel 6 Stillhaltevereinbarungen in der Bankenpraxis
    1. I. Einleitung
    2. II. Stillhaltevereinbarung und Restrukturierungsvereinbarung
      1. 1. Begriff des Stillhaltens
      2. 2. Inhalt der von Restrukturierungsvereinbarungen/Stillhaltevereinbarungen
      3. 3. Form
      4. 4. Debt-Equity-Swap
      5. 5. Covenants und Waiver Letter
        1. a) Covenant Resets
        2. b) Waiver Letter
      6. 6. Moratorium
      7. 7. Bankenhaftung
  12. Kapitel 7 Die Entwicklung von Musterverträgen im Bereich der Sanierung
    1. I. Vorgeschichte
    2. II. Das Muster für Überbrückungskreditverträge (27.4.2019)
      1. 1. Gegenstand des Musters
      2. 2. Rechtlicher Rahmen für Überbrückungskredite
      3. 3. Struktur des Musters für Überbrückungskredite
      4. 4. Grundkonstellation des Musters und Schnittstellen für komplexere Sachverhaltsvarianten
      5. 5. Anwendung bei Mehr-Parteien-Beziehungen und anderen Abweichungen von der Grundkonstellation
      6. 6. Anforderungen an den Überbrückungskreditvertrag aus Sicht der Kreditinstitute
    3. III. Das Muster für Sanierungskreditverträge (19.12.2019)
      1. 1. Gegenstand des Musters
      2. 2. Rechtlicher Rahmen für Sanierungskredite
      3. 3. Struktur des Musters für Sanierungskredite
      4. 4. Hinweise zum Muster des Sanierungskreditvertrages aus Sicht der Finanzierer
    4. IV. Das StaRUG
      1. 1. Allgemeines
      2. 2. Neue Finanzierungen im Rahmen des StaRUG
      3. 3. Bestehende Vertragsverhältnisse
      4. 4. Anmerkungen zu den Regelungen des StaRUG aus dem Blickwinkel der Kreditinstitute
  13. Kapitel 8 Der Cashpool in der Insolvenz aus Bankensicht
    1. I. Zielsetzung dieses Beitrags
    2. II. Funktionsweise eines Cashpools
    3. III. Risiken für Banken
    4. IV. Handlungsempfehlungen
  14. Kapitel 9 Restrukturierung von Schuldscheinen – die DKS-Leitlinien und das StaRUG als Lösung
    1. I. Hindernisse für die Restrukturierung von Schuldscheindarlehen
    2. II. Ausgangspunkt: Kein vorinsolvenzliches Mehrheitsinstrument
    3. III. Entwicklung der DKS-Leitlinien
      1. 1. Ausgewogenes Restrukturierungskonzept auf Grundlage belastbarer Zahlen
      2. 2. Etablierung einer Interessenvertretung
      3. 3. Vorläufige Stabilisierung (Standstill)/Abwehr von (Droh-)Kündigungen
      4. 4. Neue Investoren als Problemlöser/Preferred Investors
      5. 5. Mehrheitskonzept zur Einbindung der Störer
    4. IV. StaRUG als Schlüssel für die Schuldscheindarlehen-Restrukturierung
      1. 1. Gestaltbarkeit der Schuldscheindarlehen
      2. 2. Gruppenbildung unter Einbeziehung der Schuldscheindarlehensgeber
      3. 3. Schutz vor Drohkündigungen durch Rechtshängigkeit und Stabilisierungsanordnung
    5. V. Ausblick
  15. Kapitel 10 Ein Dreiklang für den Kreditmarkt: Benchmark-Verordnung – IBOR-Reform – Risk-Free Rates
    1. I. Die europäische Benchmark-Verordnung
      1. 1. Hintergrund
      2. 2. Regelungen der Benchmark-Verordnung
        1. a) Sachlicher Anwendungsbereich
        2. b) Verpflichtungen von Administratoren
        3. c) Verpflichtungen von Kontributoren
        4. d) Verpflichtungen von Verwendern
      3. 3. Anwendung der Benchmark-Verordnung im Kreditmarkt
      4. 4. Reform der Benchmark-Verordnung aufgrund LIBOR-Einstellung
    2. II. Das Ende des LIBOR
      1. 1. Hintergrund zum Auslaufen des LIBOR
      2. 2. Übergang zu alternativen Referenzsätzen
      3. 3. SONIA, SOFR und €STR als risikofreie Sätze
    3. III. Das Überleben des EURIBOR
    4. IV. Der Übergang zu risikofreien Sätzen
      1. 1. RFR vs LIBOR/EURIBOR
        1. a) Vorausschauend vs. Rückschauend
        2. b) Laufzeit vs. Overnight
        3. c) Prämie für das Gegenparteiausfallrisiko
        4. d) Laufzeitrisikoprämie
      2. 2. Laufzeit-RFRs
      3. 3. Aufgezinste RFRs
    5. V. Weltweit erstes €STR-basiertes Darlehen
  16. Kapitel 11 ESG – Sustainable Finance aus der Perspektive der Kreditmärkte
    1. I. Status der Taxonomie-Verordnung
      1. 1. Wesentlicher Beitrag zur Verwirklichung von Umweltzielen
      2. 2. Keine Beeinträchtigung eines Umweltziels
      3. 3. Einhaltung eines Mindestschutzniveaus
      4. 4. Erfüllung technischer Bewertungskriterien
    2. II. Ausgewählte Regelwerke für nachhaltige Finanzierungen
      1. 1. ICMA Green Bond Principles
        1. a) Mittelverwendung
        2. b) Projektbeurteilungs- und -auswahlprozess
        3. c) Verwaltung der Emissionserlöse
        4. d) Berichterstattung
        5. e) Green Bond Rahmenwerk und externe Prüfung
      2. 2. ICMA Sustainability-Linked Bond Principles
        1. a) Auswahl der Key Performance Indicators
        2. b) Festlegung bestimmter Nachhaltigkeitsziele
        3. c) Ausgestaltung der Schuldverschreibung
        4. d) Berichterstattung und Überprüfung
      3. 3. Weitere ICMA Regelwerke im Bereich Nachhaltigkeit
      4. 4. LMA Rahmenwerke für den Darlehensmarkt
      5. 5. EU Green Bond Standard
        1. a) Mittelverwendung
        2. b) Transparenz und Berichterstattung
        3. c) Externe Prüfung
        4. d) Regulierung und Beaufsichtigung der externen Prüfer
      6. 6. Green Schuldschein/Sustainability-Linked Schuldschein/Grüne Verbriefungen
    3. III. Gesellschaftsrechtliche Perspektive: Pflicht des AG-Vorstands zur Berücksichtigung ESG-bezogener Faktoren bei der Unternehmensleitung?
      1. 1. Leitungspflicht
      2. 2. Legalitätspflicht
        1. a) Allgemeines
        2. b) Berichts- und Offenlegungspflichten
        3. c) Risikomanagement- und Überwachungssystem
      3. 3. Unternehmerisches Ermessen des Vorstands
        1. a) Allgemeines
        2. b) Maßstab für die Leitungsausübung
        3. c) Pflicht zur Berücksichtigung von ESG-Belangen bei der Leitungsausübung?
    4. IV. Ausblick
  17. Kapitel 12 Datenanforderungen für notleidende Kredite
    1. I. Überblick
    2. II. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen für NPL
    3. III. Art und Relevanz von Daten im Markt für NPL
    4. IV. Der NPL-Aktionsplan und die Data Hub-Idee der Europäischen Kommission
    5. V. Die neuen, vereinfachten EBA-NPL-Datenvorlagen
    6. VI. Wichtige Datenfelder in den neuen EBA-Templates und darüber hinaus
      1. 1. Unbesicherte Subperforming Loans und UtP
      2. 2. Unbesicherte NPL
      3. 3. Garantien
      4. 4. Besicherte Kredite
      5. 5. Sanierungen, Restrukturierungen und gestundete Forderungen
      6. 6. Historische Verwertungserlöse und vereinbarte Zahlungen
      7. 7. Daten zur Verwertungsstrategie
    7. VII. Datenstandards für das laufende Reporting im Workout
    8. VIII. Fazit
  18. Kapitel 13 Kryptowährungen und die Token-Ökonomie – Ein Überblick
    1. I. Einleitung
    2. II. Technische Grundlagen
      1. 1. Distributed Ledger Technology und Blockchain
      2. 2. Hinzufügen von neuen Blöcken
        1. a) Proof-of-Work
        2. b) Proof-of-Stake
    3. III. Taxonomie von Kryptowährungen
      1. 1. Coins
      2. 2. Token
        1. a) Token-Kategorien
        2. b) Token-Emissionen
    4. IV. Aktuelles Marktumfeld
    5. V. Rechtliche und regulatorische Herausforderungen
    6. VI. Fazit, Ausblick und Decentralized Finance
    7. VII. Exkurs: Bisherige Arbeit der DKS
  19. Kapitel 14 Kreditplattformen als alternativer Finanzierungszugang für mittelständische Unternehmen
    1. I. Entstehung von Plattformmodellen und Definition von Kreditplattformen
    2. II. Mehrwerte für mittelständische Unternehmen
      1. 1. Bewertung der Attraktivität von Crowdfunding- bzw. Peer-to-Peer-Plattformen
      2. 2. Bewertung der Attraktivität von Vermittlungsplattformen
    3. III. Ausblick
  20. Kapitel 15 Europäischer Verband für Kreditmarkt-Standards (European Loan Market Association)?
    1. I. Europäische Kreditmarkt-Standards?
      1. 1. LMA nach dem Brexit
      2. 2. Verordnungen und Beschlüsse bzw. Richt- und Leitlinien der Europäischen Kommission und European Banking Authority (EBA)
    2. II. Europäische NPL-Transaktionsplattform
    3. III. Umsetzung von europäischen Richtlinien am Beispiel der Restrukturierungsrichtlinie der EBA
    4. IV. Aufbau eines Verbands für europäische Kreditmarkt-Standards?
      1. 1. Beispiele für europäische Vereinigungen
      2. 2. Verband für europäische Kreditmarkt-Standards?
      3. 3. Gründung einer VZW/ASBL oder IVZWAISBL
    5. IV. Ausblick
  21. Anhang
    1. Restrukturierungsvereinbarung
    2. Stillhaltevereinbarung
    3. Überbrückungskreditvertrag (nachfolgend auch die „Vereinbarung“)
    4. Sanierungskreditvertrag
    5. Leitlinien für die Restrukturierung von Schuldscheinen
    6. Leitfaden und Handlungsempfehlungen für Banken im Umgang mit Cashpools in der Krise
    7. EuroSTR-Compound
  22. Literaturverzeichnis
 
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